Extensive Dachbegrünungen sind aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken, sprechen doch zahlreichen Argumente dafür: Neben der Speicherung des Regenwassers, Reduktion und Verzögerung des Abflusses, Reduktion der Bodenversiegelung, Verbesserung des Wärme- und Schallschutzes, Schutz der Dachabdichtung vor Temperaturschwankungen, UV Strahlung und mechanischer Beschädigung, sowie eine Verbesserung des Mikroklimas durch Staubbindung und Luftfeuchtigkeitsregulierung weiters Schaffung von ökologischen wertvollen Lebensräumen für Pflanzen und Tiere schaut ein begrüntes Dach auch noch schön aus.
Extensivbegrünungen sind eine naturnah angelegte Vegetation mit geringen Flächenlasten und minimalem Pflegebedarf. Sie “entwickeln” sich im Laufe der Jahre, das heißt es entsteht eine natürliche Sukzession der Pflanzenwelt. Im ersten Jahr sind oft Lichtkeimer wie z.B. Mohn zu finden, in den Folgejahren entwickeln sich andere Pflanzengesellschaften, zumeist eine Sedum-Kautvegetation.
Extensive Dachbegrünungen ersetzen keinen Garten im klassischen Sinn, da Sie nicht für dauerhaften Betritt geeignet sind. Das würde die bestandsbildende Pflanzen, zumeist Sedumarten, nicht vertragen.
Extensivbegrünungen sind eine naturnah angelegte Vegetation mit geringen Flächenlasten und minimalem Pflegebedarf. Sie “entwickeln” sich im Laufe der Jahre, das heißt es entsteht eine natürliche Sukzession der Pflanzenwelt. Im ersten Jahr sind oft Lichtkeimer wie z.B. Mohn zu finden, in den Folgejahren entwickeln sich andere Pflanzengesellschaften, zumeist eine Sedum-Kautvegetation.
Extensive Dachbegrünungen ersetzen keinen Garten im klassischen Sinn, da Sie nicht für dauerhaften Betritt geeignet sind. Das würde die bestandsbildende Pflanzen, zumeist Sedumarten, nicht vertragen.